Schlecht geschlafen – wenig erholt?

9. Feb. 2022 |

Kennst du das auch?

Du hast stressige Tage und bräuchtest dringend einen erholsamen Schlaf und es geht nicht. Du schläfst schlecht ein, wachst öfters auf oder schläfst zwar durch, fühlst dich aber absolut nicht ausgeruht.

Woran liegt das?

Weil Schlaf nicht gleich Erholung ist.

Sondern eher andersherum. Erholung bzw. innere Ruhe führt zu gutem Schlaf. Guter Schlaf wiederum führt dazu, dass wir frisch in den nächsten Tag starten können.

Was wir brauchen, ist ein guter, erholsamer Schlaf und weniger einen ermüdenden Schlaf.

Wichtig bei gutem Schlaf ist, dass wir aus den REM-Phasen in den Tiefschlaf kommen und dies über mehrere Zyklen pro Nacht.

Neben äußeren Faktoren wie Temperatur, regelmäßige Zeiten, keine Ablenkungen zu viel Alkohol, … ist eine gewisse innere Ruhe vor dem Schlafengehen wichtig.

Nur: wie bekommt man vor lauter Stress und Problemen diese innere Ruhe? Durch Schlaf leider eben nicht.

In Petrus 5,7 steht, dass wir alle unsere Sorgen bei Gott ablegen sollen, denn er sorgt für mich.

Eine starke und dennoch herausfordernde Aussage.

Stark, weil Gott uns die innere Ruhe verschaffen kann.
Herausfordernd, weil wir unsere Sorgen auch bewusst im Gebet zu Gott bringen und die Sorgen dann auch bewusst bei ihm lassen sollten.

Probiere mal folgendes aus:

Das letzte, was du vor dem Einschlafen machst, ist, nochmal ins Gebet zu gehen und Gott alle Themen, die dich gerade umtreiben, zu sagen und dafür danken, dass er sich darum kümmern wird.
Lies vielleicht auch Petrus 5,7 bis du eine innere Ruhe spürst.

Dann Licht aus – nichts anderes mehr machen –  und rechne mit erholsamem Schlaf 😊.

 

 

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